18:04 - 5. Spielminute

Tor 1:0
Ndoye
Schweiz

18:29 - 30. Spielminute

Tor 1:1
Schade
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Früchtl
für Atubolu
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Knauff
für Weißhaupt
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Ngankam
für Vagnoman
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
M. Dardai
für Matriciani
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
M. Bauer
für Bisseck
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
K. Schmidt
für Netz
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Martel
für Stiller
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Krauß
für Huseinbasic
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Alidou
für Schade
Deutschland

19:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Weiper
für Moukoko
Deutschland

19:44 - 88. Spielminute

Tor 1:2
Ngankam
Deutschland

20:00 - 90. + 14 Spielminute

Tor 1:3
Weiper
Deutschland

19:47 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Mantl
für Früchtl
Deutschland

19:47 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Matriciani
für Keitel
Deutschland

SCH

D

Freundschaftsspiele

Deutschlands U 21: Schade trifft beim Comeback

3:1 im inoffiziellen Länderspiel gegen die Schweiz

Schade trifft beim Comeback - Deutsche U 21 mit Rückenwind zur EM

Mit einem Tor zur Stelle: Kevin Schade.

Mit einem Tor zur Stelle: Kevin Schade. IMAGO/Uwe Kraft

Unter Ausschluss von Fans und Medien bestritt die deutsche U 21 am Freitagabend ihr letztes Testspiel vor der Europameisterschaft in Georgien (21. Juni bis 8. Juli). Wie der DFB auf seiner Homepage berichtet, gewann das Team von Trainer Antonio Di Salvo die Generalprobe gegen die ebenfalls für die EM qualifizierte Schweiz mit 3:1.

Besonders erfreulich: Angreifer Kevin Schade, der im bis Sonntag laufenden Trainingslager in Prad am Stilfserjoch wegen muskulärer Probleme zunächst nur individuell trainieren konnte, mischte wieder mit und traf nach frühem Rückstand prompt per Kopf zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich.

Netz, Matriciani und Huseinbasic dürfen in der A-Elf ran

Gespielt wurde über viermal 30 Minuten, wobei Di Salvo in der ersten Stunde zumindest den Großteil seiner mutmaßlichen A-Elf durchspielen ließ wie Keeper Noah Atubolu, Abwehrchef Yann Aurel Bisseck, Mittelfeldboss Yannik Keitel und Top-Torjäger Youssoufa Moukoko. Ebenfalls in der Anfangsformation standen die Verteidiger Luca Netz und Henning Matriciani sowie Mittelfeld-Allrounder Denis Huseinbasic, die für den Gruppenstart gegen Israel am Donnerstag kommender Woche freilich noch nicht unbedingt gesetzt sein dürften.

Di Salvo bemängelt erneut die Chancenverwertung

Nach der ersten Stunde wechselte Di Salvo fast komplett durch. Lediglich Keitel und Matriciani blieben noch je 30 Minuten auf dem Rasen, da Rechtsverteidiger Kilian Fischer verletzungsbedingt passen musste. Jessic Ngankam und Nelson Weiper sorgten für zwei weitere Stürmertore und den klaren 3:1-Erfolg.

"Das war ein sehr guter Test, genauso haben wir uns das vorgestellt", bilanzierte Di Salvo anschließend. "Die Schweiz war ein Top-Gegner, der uns richtig gefordert hat. Mit der Leistung der Jungs bin ich sehr zufrieden. Die Abläufe, die wir trainiert haben, waren gut zu erkennen, insbesondere in der Offensive." Als Manko machte der Fußballlehrer wie schon beim 7:0 gegen eine Vinschgau-Auswahl zu Wochenbeginn jedoch die Chancenverwertung aus: "Jetzt gilt es, an der Effizienz zu arbeiten. Wir haben einige Torchancen liegen lassen. Zudem müssen wir uns in der Restverteidigung noch verbessern."

U-21-Aufstellung 1.-60. Minute: Atubolu - Vagnoman, Matriciani, Bisseck, Netz - Keitel - Stiller, Huseinbasic - Schade, Moukoko, Weißhaupt

U-21-Aufstellung 61.-120. Minute: Früchtl (91. Mantl) - Keitel (91. Matriciani), Dardai, Bauer Schmidt - Martel - Krauß, Alidou - Weiper, Ngankam, Knauff

Tore: 0:1 Ndoye (5.), 1:1 Schade (30.), 2:1 Ngankam (88.), 3:1 Weiper (104.)

Zum Thema: Finaler U-21-EM-Kader steht - Thielmann und Beyer reisen ab

Thiemo Müller